Donnerstag, 27. Januar 2011

Mal wieder gescrappt

Nachdem ich meine Erkältung so richtig schön verschleppt habe, muss ich nun diese Woche mit einer beginnenden Bronchitis zu Hause bleiben. Was gibts es da besseres zur Entspannung als ein bißchen zu scrappen? Einer meiner Vorsätze für dieses Jahr ist es, meine Konzertkarten zu verscrappen. Angefangen habe ich schon, aber dazu ein andermal mehr. Gestern habe ich endlich die Doppelseite über meine Großeltern mütterlicherseits beendet. Die erste Seite habe ich schonmal gezeigt, nun ist das Gesamtwerk fertig. Bitte sehr:

Samstag, 22. Januar 2011

"Liebster Blog"-Award

Die liebe Christine hat mir einen tollen Award verliehen!


Vielen lieben Dank dafür. Christine hat ihren Blog kurz vor mir eröffnet, und mich dazu ermutigt, selbst einen zu erstellen. Und natürlich möchte ich diesen Award auch weitergeben.

 "Du bist getaggt worden & möchtest teilnehmen?
Erstelle einen Post, indem du das Liebster-Blog-Bild postest; die Anleitung reinkopierst (= der Text den du gerade liest). Außerdem solltest du zum Blog der Person verlinken, die dir den Award verliehen hat; sie per Kommentar in ihrem Blog informieren, dass du den Award annimmst; ihr den Link deines Award Posts da lassen.* Danach überlegst du dir 3- 5 Lieblingsblogs, die du ebenfalls in deinem Post verlinkst; die Besitzer jeweils per Kommetar-Funktion informierst, dass sie getaggt wurden und hier ebenfalls
den Link des Posts angibst, in dem die Erklärung steht.
Liebe Bloggerinnen: Das Ziel, dieser Aktion ist, dass wir unbekannte, gute Blogs an’s Licht bringen, deswegen würde ich euch bitten keine Blogs zu Posten, die ohnehin schon 3000 Leser haben!
(Sondern talentierte Anfänger & Leute, die zwar schon ne Weile bloggen,
aber immer noch nicht so bekannt sind)"

Ich nominiere:
Ilona
Sabine

Und, obwohl sie nichts mit scrappen am Hut hat, ich ihren Blog aber sehr mag:

Anika

Schauts euch an, es lohnt sich!

Sonntag, 16. Januar 2011

Nass, nasser, Madsen!

Gestern war es endlich soweit. Nach zwei vergeblichen Anläufen fand endlich das lang ersehnte Madsen-Konzert im Astra in Berlin statt. Daher soll es heute einen kleinen Konzertbericht geben.
Gegen vier trafen Steffen und ich uns mit Jana auf dem Bahnhof. Nach einer kleinen Stärkung beim goldenen M wurden wir von unserem Fahrer Nico eingesammelt und los ging die wilde Fahrt. In Landsberg luden wir noch den fünften im Bunde, Alex, ein und auf nach Berlin. Da wir wieder mal Konzert-Touristen-mäßig ausgestattet waren, ließ sich die Fahrt sehr gut mit Brezelessen, Limes-Trinken und zahlreichen (3???) Pausen verbringen. In Berlin angekommen, mussten sich die Herren der Schöpfung noch mit Nudeln stärken, dann gings endlich rein ins Astra-Kulturhaus. Wichtigstes Utensil: die Karten!


Als Vorband wurde uns Eric Penny von Sascha Madsen präsentiert. Die Musik gefiel mir eigentlich ganz gut, Jana und ich waren uns allerdings einig, dass es für eine Madsen-Vorgruppe zu ruhig war. Daher schauten wir uns das ganze ganz entspannt von hinten an. Nach der Vorband drängelten wir zwei Mädels uns dann in die Mitte vor und pünktlich 20.50 Uhr standen dann endlich Madsen auf der Bühne. Mit einem Sänger, der laut eigener Aussage endlich mal komplett gesund war ;)


Eröffnet wurde das Konzert mit "Das muss Liebe sein", ein genialer Opener und die Massen gingen ab. Es folgten Lieder wie Ein Sturm, Goofbye Logik, Mein Herz bleibt hier und Panik durfte natürlich auch nicht fehlen. Zeit zum Luft holen blieb eigentlich nur bei Zwischen den Zeiten. Nachdem der Schweißbeauftragte der Band, Johannes, die Nassheitsskala auf eine glatte 10 festgelegt hatte, kamen wir in den Genuss einer Coverversion von Back for good. Überraschend war nicht nur die eigene Textsicherheit ;) Johannes war es auch, der uns dann davon berichtete, dass er kein Mann für eine Nacht ist.


Nachdem wir dann mit dem Moped nach Madrid gefahren waren und uns fragten, was Berlin von uns will, schrieben wir gemeinsam mit Madsen und 1900 Fans Geschichte. Als Zugabe folgten noch Labyrinth, Vielleicht, Obenunten und den Abschluss bildete wie gewohnt Nachtbaden. Mit Rückenschmerzen, extremen Durst und ohne Stimme ging es dann zurück zum Auto. Hier nochmal einen lieben Dank an Nico, der uns sicher wieder nach Hause gebracht hat.
Fazit: Ein geniales Konzert, super Stimmung bei Band und Publikum, eine nette Location. Persönliches Highlight: Lass die Liebe regieren und die Cover-Version von Bulletproof. Ich habe immer noch Rücken, klinge wie Joe Cocker und möchte auf der Stelle zurück nach Berlin. Konzertweh!

Donnerstag, 13. Januar 2011

Vorfreude, schönste Freude

Mich hats schon wieder erwischt: Erkältung total. Aber bis zum Wochenende muss das erledigt sein, also Tee trinken, Vitamine schlucken und schlafen. Denn Samstag gehts nach Berlin! Endlich, aller guten Dinge sind drei: MADSEN-Konzert im Astra-Kulturhaus. Ich freu mich total drauf und hoffe, dass dieses Mal nix dazwischen kommt.
Ansonsten steht Ende Januar schon das nächste Konzert an, Herrenmagazin in Magdeburg... noch mehr Freude... Bis dahin will ich die Doktorarbeit gedruckt, gebunden und abgegeben haben, also heißt es fleißig sein in den nächsten Wochen. Bald ist es geschafft.

Sonntag, 2. Januar 2011

Neues Jahr, neues Glück

Da wären wir also glücklich im Jahr 2011 angekommen. Kinder, wie die Zeit vergeht ;) Ich hoffe, ihr seid alle gut reingerutscht, wir hatten eine sehr schöne Party. Geknallt haben wir auch ganz ordentlich, hier mal ein Bild mit der neuen Kamera:


Nun zu den guten Vorsätzen. Da wäre zum einen die Doktorarbeit, die nun endlich beendet werden muss. Zum zweiten gilt es dem Winterspeck an den Kragen zu gehen, also weniger naschen und mehr bewegen. Die sieben Konzerte, die im ersten Viertel des Jahres geplant sind, werden hoffentlich mit dazu beitragen ;)
Und dann habe ich mir fest vorgenommen, mir etwas zu Herzen zu nehmen, das mir ein Freund vor kurzem gesagt hat: Denk nicht soviel nach, tu es einfach! Ich finde, das ist ein gutes Motto für 2011. Ich bin eben doch oft Kopfmensch, und denke auf vielen Sachen viel zu lange rum. Klar ist überlegt handeln sinnvoll, aber oft macht man sich auch einfach zu viele Gedanken und übersieht dabei das Naheliegendste. In diesem Sinne euch allen ein erfülltes Jahr 2011.