Sonntag, 7. August 2011

Rock im Stadtpark

Oh je, oh je, kein einziger Eintrag im Juli. Irgendwie bin ich zur Zeit soviel unterwegs, dass ich zu nichts mehr komme. Dafür gibts dann heute den Exklusiv-Bericht vom Rock im Stadtpark-Festival in Magdeburg. Jana und ich (ja, uns gibts nur noch im Zweierpack ^^) haben uns Freitag gegen Mittag aus dem Bett gequält, um pünktlich in Schöningen bei Nico zu sein. Selber schuld, wenn man die Nacht vorher noch tanzen geht bis früh um fünf. Aber egal, wir haben den Herrn pünktlich eingesammelt und waren genauso pünktlich zum Auftrittsbeginn von Bakkushan auf dem Gelände. Nach ein bissl Drängelei standen wir dann auch in der dritten Reihe und haben ordentlich abgerockt. Die Jungs sind echt ihr Geld wert.




Weiter ging es dann mit Bosse, bereits zum dritten Mal in diesem Jahr und auch wieder großes Kino. Und dann habe ich mich doch tatsächlich überreden lassen, bei Jennifer Rostock mit nach vorne in den Pogo zu gehen. Genau zwei Lieder hab ichs durchgehalten, dann hab ich mir den Rest lieber doch von weiter hinten angeschaut. Das Konzert war auch große Klasse, eine schöne Auswahl an alten und neuen Stücken. Mein Highlight: Es war nicht alles schlecht. So ein geiles Lied. Da musste ich nochmal gepflegt durchdrehen. Danach gings zurück nach Schöningen und Samstag nach wunderbaren kulinarischen Genüssen zum zweiten Teil des Festivals wieder nach Magdeburg.
Den zweiten Tag begannen wir Punkt vier mit Herrenmagazin. Ich liebe diese Band. Und sie haben uns gerockt! Angefangen bei Erinnern, über Hals über Kopf, Lüneburg, In den dunkelsten Stunden, Früher war ich meistens traurig, Alle sind so bis hin zu Krieg war alles dabei, was man sich wünschen konnte. Und sie hatten anscheinend auch Spaß.





Bei Skatoons, Frida Gold und Say Okay haben wir dann chillig auf der Wiese gesessen, um anschließend von Itchy Poopzkid zu Brei gerockt zu werden. Die waren so gut drauf und hatten ein Spielfreude, die sich sofort aufs Publikum übertragen hat.


Wirtz und den Anfang von Wir sind Helden haben wir dann aus entspannter Entfernung betrachtet, um dann schon etwas früher als der Rest nach Hause zu fahren. Es waren zwei tolle Tage mit tollen Bands, tollen Leuten und der besten Konzertbegleitung, die man sich wünschen kann. Da isse:

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